GiiiRL
GiiRL sind Serotonin, Stadtrandlichter und Saufen auf Parkhausdächern.
Ein Zaubertrank aus verträumten Synthesizern, Garagigen Gitarren, kaputten Drums und RnB-igen Vocallines.
Kerndiode dieser intersphärischen Kraftwerks sind Dennis Hölscher und Milan Hofmann, die durch einen zufälligen Jam, wie vom Blitz getroffen dieses Projekt geboren haben, erleuchtet von der Freude ihres gemeinsamen Spiels.
Milan hat Live unzählige Gitarreneffekte und Syntheziser zur Verfügung um die intergalaktischen Sounds komplett live zu erzeugen, während Dennis am Schlagzeug sitzt, grinst, das Benzin auf die Musik kippt und ein Streichholz draufschnipst. Turn up garantiert.
Das Gitarrenspiel des Kölners Milan Hofmann ersetzt ein ganzes Orchester und wird befeuert durch die virtuosen Trommelkünste von Wahlkölner Dennis Hölscher (26), der Schlagzeug spielt, seit er 9 Jahre alt ist. Einen Bass braucht, dass Duo nicht: Von den tiefsten, bis zu den höchsten Tönen erzeugt Milan alles durch seine Gitarre, oder spielt gleichzeitig Bass-Synthesizer.
Angefangen hat Milan (23) im Alter von 4 Jahren mit dem Geigenspiel, beginnt mit 16 ein Jungstudium für Gitarre an der Musikhochschule Köln. Mit 12 Jahren bekommt er seinen ersten Studiojob als Geiger und Gitarrist im Maarwegstudio2 in Köln, hält die Verbindung dorthin und arbeitet seitdem mit Künstlern wie Jupiter Jones, Bap, Tonbandgerät, Bakushan, Elastiq, Tim Kamrad und vielen anderen als Produzent, Gitarrist, Sänger und Geiger.
Der Produzent Wolfgang Stach (Maarwegstudio 2) war von Anfang ein großer Unterstützer von GiiRL und hat sie freundschaftlich unterstützt mit Aufnahmen von Songs in seinem Studios und musikalischen Ratschlägen, sowie Weiterempfehlung an interessante Kontakte.
Milans intensive Auseinandersetzung mit klassischer Orchester-, Klavier- und Opernmusik erweitern unaufhaltsam seine instrumentalen Improvisationsfähigkeiten. Neue Stücke entstehen gemeinsam mit Dennis, manchmal sogar live während eines Gigs…
„Dennis‘ unglaubliche musikalische Feinfühligkeit und Energie sind dabei ein extremer Ansporn und Katalysator für mich“ sagt Milan. „Wir ergänzen und inspirieren uns auf einzigartige Weise. Klare Abläufe brauchen wir nicht, ein Blick genügt und wir wissen, wo es langgeht.“